27. Jenaer Symposium Horse-Orphan infectious diseases

(29.10.2010) Am 3. und 4. November 2010 veranstaltet das Institut für bakterielle Infektionen und Zoonosen am FLI Jena das 27. Jenaer Symposium „Horse-Orphan infectious diseases”.

Das internationale englischsprachige Symposium wendet sich an alle interessierten Wissenschaftler, Diagnostiker und praktischen Tierärzte.

Im Zeitalter globaler Mobilität sind Pferdetransporte über große Strecken und von Kontinent zu Kontinent keine Seltenheit mehr. Dies stellt die Diagnostik und Bekämpfung von Pferdekrankheiten vor neue Herausforderungen: Infektionskrankheiten, die entweder in Europa niemals festgestellt wurden oder längst ausgerottet sind, können trotz veterinärmedizinischer Vorsorge unvermittelt auftreten.

Auf Einladung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) diskutieren daher Wissenschaftler, praktisch und diagnostisch tätige Tierärzte sowie Vertreter von Behörden vom 3. bis 4. November 2010 beim Jenaer Internationalen Symposium „Horse-Orphan infectious diseases“ diese Problematik.

Auf dem Programm stehen aktuelle Risikobewertungen zu Krankheiten wie Rotz, Infektiöse Anämie, Kontagiöse Equine Metritis, Afrikanische Pferdepest und Beschälseuche sowie deren praxisnahe Diagnostik. Außerdem werden die aktuellen Regelungen zur Kennzeichnung von Equiden (Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel, Zebras) dargestellt.

Die Tagung will einen Beitrag dazu leisten, dass seltene Pferdekrankheiten rasch erkannt und eine Verbreitung zügig unterbunden wird, da anderenfalls erhebliche Verluste in der Pferdepopulation zu befürchten sind.

Das Symposium findet am Standort Jena des Friedrich-Loeffler-Instituts, Naumburger Str. 96a, 07743 Jena, in englischer Sprache statt.

27. Jenaer Symposium Horse-Orphan infectious diseases

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Das internationale englischsprachige Symposium wendet sich an alle interessierten Wissenschaftler, Diagnostiker und praktischen Tierärzte.

Im Zeitalter globaler Mobilität sind Pferdetransporte über große Strecken und von Kontinent zu Kontinent keine Seltenheit mehr. Dies stellt die Diagnostik und Bekämpfung von Pferdekrankheiten vor neue Herausforderungen: Infektionskrankheiten, die entweder in Europa niemals festgestellt wurden oder längst ausgerottet sind, können trotz veterinärmedizinischer Vorsorge unvermittelt auftreten.

Auf Einladung des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) diskutieren daher Wissenschaftler, praktisch und diagnostisch tätige Tierärzte sowie Vertreter von Behörden vom 3. bis 4. November 2010 beim Jenaer Internationalen Symposium „Horse-Orphan infectious diseases“ diese Problematik.

Auf dem Programm stehen aktuelle Risikobewertungen zu Krankheiten wie Rotz, Infektiöse Anämie, Kontagiöse Equine Metritis, Afrikanische Pferdepest und Beschälseuche sowie deren praxisnahe Diagnostik. Außerdem werden die aktuellen Regelungen zur Kennzeichnung von Equiden (Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel, Zebras) dargestellt.

Die Tagung will einen Beitrag dazu leisten, dass seltene Pferdekrankheiten rasch erkannt und eine Verbreitung zügig unterbunden wird, da anderenfalls erhebliche Verluste in der Pferdepopulation zu befürchten sind.

Das Symposium findet am Standort Jena des Friedrich-Loeffler-Instituts, Naumburger Str. 96a, 07743 Jena, in englischer Sprache statt.

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