Erfolgreiches Jahr für ERASMUS
(24.02.2005) Die Zahl der Studierenden im Rahmen des Erasmus-Programmes der EU ist im im Studienjahr 2003/2004 um 9,4 % auf gestiegen. Ein ähnlich starker Anstieg war bei den Erasmus-Lehrkräften zu verzeichnen. Die beliebtesten Zielländer waren wie zuvor für die Studierenden Spanien und für die Lehrkräfte Deutschland.
"Mehr als 150 000 europäische Bürger haben im letzten Jahr die von Erasmus gebotenen Chancen genutzt. Dies ist ein eindeutiger Beleg für den ungebrochenen Erfolg dieses Programms", erklärte dazu Ján Figel, der für Bildung, Kultur und Mehrsprachigkeit zuständige EU-Kommissar.
"Die Förderung der Mobilität ist für die EU- Kommission auch in den kommenden Jahren eine vorrangige Aufgabe. Wir rechnen damit, dass wir bis 2011 die Schwelle von drei Millionen Erasmus-Studierenden mit dann fast 300 000 Studierenden jährlich erreichen."
Erasmus bietet Studierenden die Möglichkeit, an einer Hochschule in einem anderen Teilnehmerland zu studieren. Die Grundlage hierfür sind Mobilitätsabkommen zwischen den Hochschulen.
Spanien (22 000 Erasmus-Studierende wählten dieses Land), Frankreich (19 000) und Deutschland (16 000) waren unverändert die beliebtesten Zielländer. Diese drei sind auch die Länder mit den meisten Studenten, die über Erasmus im Ausland studieren (jeweils rund 20 000 pro Jahr).
Erasmus unterstützt aber auch Lehrkräfte, die im Rahmen des offiziellen Lehrplans einer Partneruniversität in einem anderen europäischen Land Lehrveranstaltungen abhalten. 2003/04 waren es 18476 Erasmus-Lehrkräfte ein Anstieg um 9,3% gegenüber dem Vorjahr. Die beliebtesten Gastländer für die Lehrkräfte sind Deutschland (2 400 im Studienjahr 2003/2004), Frankreich (2 200) und Italien (1 900).
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