Matthias Altmeyer erhält SNF-Förderungsprofessur

(05.03.2014) Gastinstitut ist das Institut für Veterinärbiochemie und Molekularbiologie der Vetsuisse Fakultät Zürich

Die Förderungsprofessur erhät Matthias Altmeyer für das Forschungsprojekt "Uncovering concealed regulators and unexpected pathway connections guarding against genome instability".

Vetsuisse-Fakultät Die Universität Zürich erhält 10 von insgesamt 40 Förderungsprofessuren, welche der Schweizerische Nationalfonds (SNF) in diesem Jahr zugesprochen hat. Vier Wissenschaftlerinnen und sechs Wissenschaftler haben die UZH als Gastinstitution für ihre SNF-Förderungsprofessur gewählt.

Seit 2000 vergibt der SNF jährlich Förderungsprofessuren an Nachwuchsforschende, die sich durch hervorragende wissenschaftliche Leistungen und einen vielversprechenden Projektantrag auszeichnen.

Die Zusprache umfasst jeweils das Salär der Förderungsprofessorin oder des Förderungsprofessors auf dem Niveau einer Assistenzprofessur, einen Forschungsbeitrag (inkl. Salär für Mitarbeitende) und einen Beitrag zur Deckung der Infrastrukturkosten.

Die jungen Forschenden erhalten damit eine einmalige Chance, sich an der UZH wissenschaftlich weiterzuqualifizieren und sich im Hinblick auf ihre akademische Karriere im internationalen Umfeld zu positionieren.

Die UZH ist bei der diesjährigen Vergabe der SNF-Förderungsprofessuren die erfolgreichste Universität der Schweiz. «Das ist ein klares Zeichen der hohen Attraktivität der UZH für Nachwuchsforschende. Unsere neuen Kolleginnen und Kollegen sind eine grosse Bereicherung für die Forschung und Lehre an der UZH», freut sich Rektor Michael Hengartner.

Fünf der zehn neuen SNF-Förderungsprofessorinnen und -professoren werden an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät forschen.

Zwei Förderungsprofessuren sind an der Philosophischen Fakultät und je eine an der Wirtschaftswissenschaftlichen, der Medizinischen und der Vetsuisse-Fakultät angesiedelt.

Insgesamt haben die zehn Nachwuchsforschenden für die nächsten vier Jahre mehr als 14 Millionen Franken für ihre Forschungsprojekte eingeworben.



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