ie großen, farbenfrohen sexuellen Darstellungen von Pfauen und anderen Vögeln, mit denen männliche Tiere weibliche Artgenossen anziehen, werden häufig als Beispiele für das Handicap-Prinzip angeführt

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Bildquelle: Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung/Vetmeduni Vienna
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Handicap-Prinzip: Von der falschen Hypothese zum wissenschaftlichen Standard

ie großen, farbenfrohen sexuellen Darstellungen von Pfauen und anderen Vögeln, mit denen männliche Tiere weibliche Artgenossen anziehen, werden häufig als Beispiele für das Handicap-Prinzip angeführt

In einer kürzlich erschienenen Arbeit räumt Dustin Penn vom Konrad-Lorenz-Institut für Vergleichende Verhaltensforschung an der Vetmeduni Vienna mit einem verbreiteten wissenschaftlichen Irrtum auf.

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