Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV)
Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für die Bereiche Lebensmittelsicherheit, Ernährung, Tiergesundheit, Tierschutz und Artenschutz im internationalen Handel
2012 wurde das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement (EVD) ins Eidgenössische Departement des Innern (EDI) transferiert, um im Bereich der Lebensmittelsicherheit Schnittstellen zwischen den Departementen zu streichen. Mit der Vereinigung des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET) und der Abteilung Lebensmittelsicherheit des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zum Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) per Anfang 2014 wurden weitere Schnittstellen entlang der Lebensmittelkette eliminiert und Synergien können genutzt werden.
Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat heute die Vernehmlassung zur Anpassung von mehreren Erlassen im Tierschutzbereich eröffnet
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Vom 18. bis zum 24. November 2023: World AMR Awareness Week der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH)
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Die Schweiz gilt wieder als frei von der Epizootischen Hämorrhagischen Krankheit EHD. Vom Referenzlabor der World Organisation for Animal Health (WOAH) zusätzlich durchgeführte Analysen der Blutproben von zwei vermeintlichen EHD-Fällen haben sich als negativ erwiesen
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Nachdem die Epizootische hämorrhagische Krankheit (EHD) vor ein paar Tagen erstmal bei einem Kalb in der Schweiz nachgewiesen wurde, ordnet das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Massnahmen zur Bekämpfung der Tierseuche an
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Die Veterinärbehörden haben auf einem landwirtschaftlichen Betrieb im Kanton Bern die Epizootische Hämorrhagische Krankheit EHD bei einem Kalb nachgewiesen
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Bestimmte tierische Proteine sollen unter strengen Bedingungen wieder in der Tierfütterung eingesetzt werden dürfen. Deshalb hat das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) am 18. September 2023 die Vernehmlassung zu den entsprechenden Regelungen eröffnet
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In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr 585 991 Tiere für Forschungszwecke eingesetzt. Gemäss der Tierversuchsstatistik des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV sind dies rund zwei Prozent mehr Tiere als 2021
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Die Schweiz hat sich im bilateralen Landwirtschaftsabkommen mit der EU verpflichtet, für die Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten gleichwertige Regelungen wie die EU festzulegen
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Um das Hausgeflügel vor der Vogelgrippe zu schützen, können die Kantone seit Ende Mai örtlich begrenzte Massnahmen ergreifen
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Die Veterinärbehörden im Kanton St. Gallen haben bei einer Kuh die atypische Form von Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) auch Rinderwahnsinn genannt entdeckt
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Die Virale hämorrhagische Krankheit (VHK), auch «Chinaseuche» genannt, verbreitet sich derzeit wieder in der Schweiz
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Nachdem die Vogelgrippe im Mai bei Kolonien von Lachmöwen aufgetreten ist, ordnet das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV an, dass die Kantone bei Bedarf örtlich begrenzte Massnahmen zum Schutz des Hausgeflügels ergreifen.
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Für bestimmte tierische Produkte wie Froschschenkel oder Stopfleber soll eine Deklarationspflicht eingeführt werden
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In der Umgebung des Pfäffikersees wurde in einem privaten Betrieb mit rund vierzig Legehennen das Vogelgrippe-Virus nachgewiesen
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Die Veterinärbehörden haben im Kanton Graubünden bei einer Kuh die atypische Form von Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) entdeckt
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Im Zürcher Weinland wurde bei einer Gruppe von Schwarzschwänen in einer privaten Tierhaltung das Vogelgrippe-Virus nachgewiesent mehr
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV verlängert die schweizweiten Massnahmen zur Eindämmung der Vogelgrippe mindestens bis am 15. März 2023
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Nachdem die Vogelgrippe in einer privaten Tierhaltung im Kanton Zürich aufgetreten ist, verordnet das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV in Absprache mit den Kantonen schweizweite Schutzmassnahmen
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Die Massnahmen der Strategie Antibiotikaresistenzen zeigen Wirkung: Antibiotikaeinsatz in der Schweiz sinkt
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Der Bericht zu den Pelzdeklarationskontrollen 2021/2022 zeigt, dass die Branche die Deklarationspflicht mangelhaft umsetzt
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 31. August 2022 die Anpassung der Tierseuchenverordnung (TSV) verabschiedet. Diese tritt am 1. November 2022 in Kraft
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In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr insgesamt rund 575 000 Tiere für Versuche eingesetzt
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Die Gesamtmenge vertriebener Antibiotika zur Behandlung von Tieren in der Schweiz hat 2021 weiter abgenommen
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Im Jahr 2021 haben die Fallzahlen von gemeldeten Zoonosen in der Schweiz gegenüber dem Vorjahr zugenommen und sind fast wieder auf dem gleich hohen Niveau wie vor der Pandemie
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Am 25. September 2022 entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz»
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Der Bundesrat hat am 3. Juni 2022 die Anpassung der Tierarzneimittelverordnung verabschiedet
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Eine Privatperson hat am 12. Mai 2022 illegal dreissig Küken ins Tessin eingeführt. Die Vollzugsbehörden haben die Tiere am Folgetag eingeschläfert
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Die Massnahmen entlang der grossen Gewässer zum Schutz des Hausgeflügels vor der Vogelgrippe gelten ab dem 1. April 2022 nicht mehr
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Im Tierpark Bern haben die Veterinärbehörden bei einem verendeten Pelikan das Vogelgrippevirus nachgewiesen, nachdem zuvor ein Graureiher am Virus verstorben war.
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV hat die Informations- und Deklarationspflicht zu Tiergehegen präzisiert
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In einem Geflügelbetrieb in Niederglatt haben die Veterinärbehörden bei mehreren Legehennen die hochansteckende Newcastle-Krankheit nachgewiesen.
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 12. Januar 2022 die Anpassung von mehreren heilmittelrechtlichen Erlassen verabschiedet. Diese tritt am 28. Januar 2022 in Kraft
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Nach Auftreten des hochansteckenden Virus der Aviären Influenza in Hüntwangen ZH hatten das BLV und die Kantone am 27. November Schutzmassnahmen ergriffen
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Eine hochansteckende Variante der Aviären Influenza (Vogelgrippe) war die Ursache für den Tod von Geflügel in einem Hobbybetrieb im Zürcher Unterland
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Im Zürcher Unterland wurde am 23. November 2021 bei einer Hobbyhaltung mit Geflügel ein Fall von Aviärer Influenza festgestellt
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Die Übungsleitung des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV zeigt sich mit der Krisenübung zufrieden und prüft nun in einer gründlichen Analyse Optimierungsmöglichkeiten
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Vom 2. bis 4. November 2021 führt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV zusammen mit den kantonalen Veterinärdiensten eine Krisensimulation eines Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest (ASP) durch
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV hat in Fachinformationen die gesetzlichen Vorgaben für Veranstaltungen mit Heimtieren präzisiert
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Der Schweizer Tierschutz STS und das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV lancieren gemeinsam mit Partnern die Kampagne «Aquarienfische sind keine Deko-Objekte»
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In der Schweiz wurden im Jahr 2020 insgesamt rund 556 000 Tiere für Versuche eingesetzt. Das entspricht einem Rückgang um 2,8 Prozent gegenüber 2019.
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Die Gesamtmenge vertriebener Antibiotika zur Behandlung von Tieren nahm in der Schweiz 2020 weiterhin ab
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV hat anlässlich der Kantonstierärzte/-innen Konferenz am 16. Juni 2021 die neue Tiergesundheitsstrategie Schweiz 2022+ verabschiedet
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Der Bundesrat lehnt die Eidgenössische Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» (Massentierhaltungsinitiative) ab und stellt ihr einen direkten Gegenentwurf gegenüber
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Das Eidgenössische Departement des Innern EDI hat am 20. April 2021 die Vernehmlassung zur Anpassung von mehreren heilmittelrechtlichen Erlassen eröffnet. Sie dauert bis am 11. August 2021
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 31. März 2021 eine Änderung der Tierseuchenverordnung (TSV) verabschiedet
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Die Versorgung mit Tierarzneimitteln und die Sicherheit von Lebensmitteln soll verbessert werden. Deshalb wird die Einfuhr von Tierarzneimitteln durch Tierärztinnen und Tierärzte vereinfacht
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Bei einer Möwe im Kanton Schaffhausen wurde das Vogelgrippe-Virus HPAI H5N4 nachgewiesen. Massnahmen zum Schutz des Hausgeflügels wurden bereits letzte Woche eingeleitet und müssen zurzeit nicht erweitert werden
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Bei einer Krähe in der Nähe von Radolfzell (D) wurde das Vogelgrippe-Virus H5N5 nachgewiesen. Dies ist der zweite Fall von Vogelgrippe nahe der Schweizer Grenze
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Nach mehreren Fällen in Süddeutschland wurde in Konstanz bei einem Schwan die Vogelgrippe (HPAIV) nachgewiesen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Vogelgrippe auch in die Schweiz kommt, ist hoch
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Tierärztin Barbara Wieland übernimmt ab dem 1. Mai 2021 die Leitung für das Institut für Viro-logie und Immunologie (IVI) in Bern. Sie tritt die Nachfolge von Christian Griot an, der in Pension geht
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In Nordeuropa sind die Fälle von Vogelgrippe bei wilden Wasservögeln seit Oktober stark gestiegen und Nutzgeflügel sind jetzt auch betroffen
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Resistente Bakterien sind ein weltweites Problem. Um die Wirksamkeit von Antibiotika zu erhalten, hat der Bundesrat 2015 eine nationale Strategie Antibiotikaresistenzen (StAR) verabschiedet
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. Oktober 2020 die Verordnung über die Unterstützung der Tiergesundheitsdienste verabschiedet
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Die Verordnung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) über den Tierschutz beim Schlachten (VTSchS) wird umfassend überarbeitet
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An seiner Sitzung vom 18. September 2020 hat der Bundesrat die Botschaft zur Änderung des Bundesgesetzes über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten (BGCITES) verabschiedet
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Die Gesamtmenge vertriebener Antibiotika zur Behandlung von Tieren nahm in der Schweiz 2019 weiterhin ab. Dies zeigt der Jahresbericht über den Antibiotikavertrieb in der Veterinärmedizin
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2019 wurden in der Schweiz insgesamt 572 069 Tiere für Tierversuche eingesetzt. Das entspricht gemäss der Tierversuchsstatistik des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) einem Rückgang um 2,5% gegenüber 2018
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Nur ein Teil der rund 25 000 Hunde, die jährlich in die Schweiz importiert werden, stammt aus seriösen Zuchten oder von verantwortungsvollen Tierschutzorganisationen
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Mai 2020 Anpassungen verschiedener lebensmittelrechtlicher Verordnungen gutgeheissen. Sie werden mit den in der EU geltenden Bestimmungen harmonisiert
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Im Rahmen des nationalen Früherkennungsprogramms Apinella kontrollieren Imkerinnen und Imker schweizweit ihre Bienenstände
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Die Coronakrise führt dazu, dass gewisse Zutaten und Verpackungsmaterialien in der Lebensmittelindustrie fehlen und ersetzt werden müssen. Deshalb stimmen die Angaben auf der Verpackung bei gewissen Lebensmitteln nicht mehr mit dem Inhalt überein
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In der Schweiz ist ein Fall von atypischer Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) auch Rinderwahnsinn genannt aufgetreten
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat im Rahmen seiner Oberaufsicht zehn Prozent der Schlachtbetriebe der Schweiz und von Liechtenstein auf die Einhaltung des Tierwohls und die Durchführung der Fleischkontrolle überprüft
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Im Kanton Zürich sind fünf aus Rumänien eingeführte Hunde beschlagnahmt worden. Die Begleitdokumente waren ungültig. Die über Internet vermittelten Hunde hätten auf einem Parkplatz den neuen Besitzern übergeben werden sollen
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Die Schweiz ist gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft gefordert, die Zunahme der Resistenzen zu minimieren und deren Übertragung und Verbreitung einzuschränken.
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Die Moderhinke ist eine schmerzvolle Klauenkrankheit bei Schafen, die in der Schweiz weit verbreitet ist
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In Genf ist am 28. August 2019 die 18. Konferenz der Vertragsparteien des Artenschutzabkommens CITES zu Ende gegangen.
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Die Aufzeichnung des Tierverkehrs ist für die wirksame Tierseuchenbekämpfung sowie für die Sicherheit von Lebensmitteln tierischer Herkunft von grosser Bedeutung
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Im Bericht zur Überwachung von Zoonosen und lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen werden die häufigsten Zoonosen zusammenfassend aufgeführt
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2018 wurden in der Schweiz 586 643 Tiere für Tierversuche eingesetzt. Dies entspricht einem Rückgang um 4,6 % gegenüber 2017. Zwei Drittel der Tiere waren Mäuse
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Die Gesamtmenge der vertriebenen Antibiotika zur Behandlung von Tieren ist in der Schweiz weiter rückläufig. Allerdings nimmt die Menge weniger deutlich ab, als in den Jahren zuvor
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Im Jahr 2018 wurden in der Schweiz auf 10647 landwirtschaftlichen Betrieben Grundkontrollen durchgeführt. Rund ein Drittel davon erfolgte unangemeldet
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Die Kontrolle des Tierverkehrs ist wichtig, um Seuchen vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Zu diesem Zweck führt die Identitas AG im Auftrag des Bundes seit 1999 die Tierverkehrsdatenbank
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Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich weiter in Europa aus. Zur Stärkung der Prävention hat das BLV im April 2018 ein nationales Früherkennungsprogramm eingeführt.
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Tiergesundheitsdienste sind Selbsthilfeorganisationen, die insbesondere das Wohlbefinden und die Gesundheit der Tiere fördern wollen. Die Grundlagen für deren finanzielle Unterstützung durch den Bund sollen vereinheitlicht werden
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Die GST, das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV und der VSKT laden am 21. März 2019 zur Tagung nach Bern!
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Echter Pelz soll künftig explizit als solcher gekennzeichnet werden. Diese und weitere Anpassungen der Pelzdeklarationsverordnung hat das Eidgenössische Departement des Innern bis Mitte Mai 2019 in die Vernehmlassung gegeben
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Nach über 30 Jahren Einsatz ist ein weiterer Meilenstein in der Seuchenbekämpfung erreicht
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV veröffentlicht den Tierschutzbericht 2018 zum ersten Mal nur online
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 31. Oktober 2018 die Verordnung über das Informationssystem Antibiotika in der Veterinärmedizin (ISABV-V) verabschiedet
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Prävention und Früherkennung sind zentral für eine wirksame Bekämpfung von übertragbaren Krankheiten und deren Trägern wie zum Beispiel Stechmücken
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Zum Welttiertag am 4. Oktober lanciert eine breite Allianz eine neue nationale Kampagne zum Wohl der Katzen.
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Die am häufigsten verzeichneten Zoonosen beim Menschen bleiben auch 2017 Campylobacteriose und Salmonellose
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Im Jahr 2017 wurden in der Schweiz 614 581 Tiere für Tierversuche eingesetzt. Dies entspricht einem Rückgang um 2,4 % gegenüber dem Jahr 2016
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Nach einem kontinuierlichen Anstieg in den letzten Jahren hat die Anzahl der gemeldeten Strafverfahren 2017 erstmals abgenommen
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Die Gesamtmenge der verkauften Antibiotika zur Behandlung von Tieren ist in der Schweiz weiter rückläufig. Bereits zum zweiten Mal in Folge ist 2017 auch der Verkauf der für die Humanmedizin kritischen Antibiotikaklassen in der Veterinärmedizin deutlich zurückgegangen
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Aktuell sind in der Schweiz ausreichend Nutztierärzte tätig, damit eine gute Versorgung gewährleistet ist. Engpässe bestehen auf einzelne Regionen begrenzt
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 25. April 2018 verschiedene Änderungen von Verordnungen im Bereich Tiergesundheit verabschiedet
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Um eine mögliche Ansteckung von heimischen Wildschweinen rasch zu erkennen und eine Ausbreitung in der Wildschweinepopulation zu verhindern, wurde ein nationales Früherkennungsprogramm erarbeitet
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Im Jahr 2017 wurden in der Schweiz insgesamt 12.075 landwirtschaftliche Betriebe kontrolliert. Rund ein Drittel dieser Grundkontrollen erfolgten dabei unangemeldet
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Die Kontrolle des Tierverkehrs ist wichtig, um Tierseuchen vorzubeugen und sie zu bekämpfen. Seit 1999 führt die Identitas AG im Auftrag des Bundes die Tierverkehrsdatenbank
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Der Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 10. Januar 2018 verschiedene Anpassungen in Verordnungen im Veterinärbereich beschlossen. Er will damit insbesondere den schonenden Umgang mit Tieren fördern
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Am Ufer des Bielersees bei Erlach wurde vor Weihnachten ein kranker Schwan gefunden. Die Laboranalysen haben ergeben, dass der Vogel mit dem Vogelgrippevirus H5N6 infiziert war
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Erstmals zeigt sich in der Veterinärmedizin ein deutlicher Rückgang der Verkäufe von Antibiotikaklassen, die für die Humanmedizin wichtig sind
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Das BLV publiziert jährlich Resultate zur Überwachung von Zoonosen und lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen
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Bei Eier-Lieferungen aus den Niederlanden in die Schweiz sind positive Rückstände des Insektizids Fipronil festgestellt worden
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV stellt Forschungsergebnisse aus den Jahren 20122016 zum ersten Mal in einer Online-Version vor
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Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) hat am 29. Mai 2017 die Vernehmlassung zu Anpassungen von Verordnungen im Bereich Tiergesundheit eröffnet
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV warnt vor gefrorenem vietnamesischem Wels, welcher in verschiedenen kleineren Geschäften in der Deutsch- und Westschweiz verkauft wurde
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Am 1. Mai 2017 traten Anpassungen der schweizerischen Gesetzgebung zur besseren Kontrolle des Handels mit geschützten Tieren und Pflanzen in Kraft
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Die Einfuhr von Robbenprodukten in die Schweiz ist künftig nicht mehr erlaubt. Dies hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 3. März 2017 entschieden
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Der Tierschutzbericht 2016 gibt einen Überblick über die Entwicklungen im Tierschutz in den letzten zwei Jahren
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Im November 2016 ist die neue Broschüre des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) «Keine Angst vor Hunden» erschienen
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Das nationale Hundekurs-Obligatorium endet am 31. Dezember 2016. Nach dem Entscheid des Parlaments für die Abschaffung hat der Bundesrat an seiner Sitzung vom 23. November 2016 die Umsetzung beschlossen
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Das BLV verstärkt die Massnahmen gegen die Vogelgrippe. Ab Mittwoch, 16. November 2016, gilt die ganze Schweiz als Kontrollgebiet
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Bei toten Wildvögeln am Bodensee wurde das Vogelgrippe-Virus H5N8 nachgewiesen. Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ordnet nun Kontroll- und Beobachtungsgebiete an
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In den Verordnungen im Veterinärbereich sind wichtige Neuerungen geplant. Dazu zählen Tierschutzbeauftragte für Tierversuche und Massnahmen gegen illegale Hundeimporte
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Mathias Lörtscher präsidiert die nächsten drei Jahre das Tierkomitee von CITES. Das multilaterale Abkommen schützt Tiere und Pflanzen gegen die Übernutzung durch den Handel
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2015 wurden in der Schweiz 682.000 Tiere für Tierversuche eingesetzt. Das entspricht einem Anstieg um 12,5 % gegenüber dem Vorjahr. Der Grund dafür sind Verhaltensstudien an grossen Herden und Artenschutzprojekte
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Schweizerisches Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
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Künftig dürfen nur noch Meeresfischereierzeugnisse in die Schweiz eingeführt werden, deren rechtmässige Herkunft gewährleistet ist
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Die Schweiz verstärkt die Kontrollen und die internationale Zusammenarbeit
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Die neue Informationskampagne ist eine gemeinsame Massnahme des BLV und des STS zur Bekämpfung von illegalen Hundeimporten in die Schweiz
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In den tierärztlichen Privatapotheken werden seit einigen Jahren Kontrollen durch die kantonalen Veterinärämter durchgeführt
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Die Wirksamkeit von Antibiotika soll langfristig gesichert und die Resistenzbildung eingedämmt werden. Mit diesem Ziel hat der Bundesrat heute eine breit abgestützte nationale Strategie gegen Antibiotikaresistenzen verabschiedet
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Die Verordnungen zur Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten werden neu strukturiert und an EU-Gesetzgebung angepasst. Der Bundesrat hat sie heute verabschiedet, sie treten am 1. Januar 2016 in Kraft
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Der Bundesrat hat mehrere Änderungen der Tierseuchenverordnung, der Tierschutzverordnung und der Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten verabschiedet. Sie treten am 1. Dezember 2015 in Kraft
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Der Verkauf der Gesamtmenge Antibiotika für Tiere nimmt in der Schweiz weiter ab. Leicht zugenommen hat dagegen der Verkauf von Antibiotikaklassen, die für die Humanmedizin kritisch sind
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Tuberkulose bei Wildtieren bleibt auch mit Eröffnung der diesjährigen Jagdsaison ein wichtiges Thema. In den umliegenden Ländern gibt es weiterhin Krankheitsfälle
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2014 wurden 606.505 Tiere für Tierversuche eingesetzt. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Erhöhung von 2,8 %. Über drei Viertel der verwendeten Tiere waren einem Versuchs-Schweregrad von 0 oder 1 ausgesetzt, was für die Tiere keine oder nur eine leichte Belastung bedeutet
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Mit dem nationalen Programm APINELLA werden zusätzliche Massnahmen zur Früherkennung des Bienenschädlings Kleiner Beutenkäfer ergriffen
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Der Bundesrat hat am 1. Juli 2015 einen Bericht über Tierversuche in der Schweiz verabschiedet. Dieser zeigt auf, wie die Erforschung von Alternativmethoden gefördert, die Zahl der Tierversuche verringert und die Belastung der Tiere vermindert werden kann
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Genau 25 Jahre nach dem Auftreten des ersten BSE-Falles ist die Schweiz von der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) in ihrem BSE-Status wieder in die sicherste Länderkategorie und den höchsten Status für diese Krankheit eingeteilt worden
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Der Bundesrat will verhindern, dass der Kleine Beutenkäfer sich in der Schweiz verbreitet und Honig, Pollen und Bienenbrut gefährdet. Er hat deshalb eine Änderung der Tierseuchenverordnung beschlossen. Sie tritt bereits am 1. April zu Beginn der Flugsaison der Bienen in Kraft
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Die Untersuchungen zur Rinderseuche IBR sind abgeschlossen. Bis auf wenige Tiere im Betrieb des Importeurs, der Rinder aus dem Tirol eingeführt hatte, sind sämtliche Testresultate der untersuchten Tiere betreffend dem bovinen Herpesvirus negativ ausgefallen
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Anfang dieser Woche sind drei weitere Rinder positiv auf die Infektiöse Bovine Rhinotracheitis (IBR) getestet worden. Damit sind schweizweit bisher fünf Rinder vom bovinen Herpesvirus betroffen
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In Tirol ist Ende Dezember 2014 bei Rindern das bovine Herpesvirus aufgetreten, welches die Infektiöse Bovine Rhinotracheitis (IBR) hervorruft. Vom betroffenen Viehhandelsstall sind auch Tiere in die Schweiz gelangt
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) präzisiert verschiedene Artikel der Tierschutzverordnung rund um die Haltung und den Umgang mit Wildtieren in einer Amtsverordnung
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Um einen Beitrag zur nachhaltigen Nutzung der weltweiten Fischbestände zu leisten, wird derzeit auf der Grundlage des Bundesgesetzes über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten eine neue Verordnung ausgearbeitet
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Vor der Einfuhrperiode von Bienen setzt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) eine Verordnung mit Massnahmen in Kraft, die eine Einschleppung des kleinen Beutenkäfers von Italien in die Schweiz verhindern sollen
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Die Bundesräte Alain Berset und Johann Schneider-Ammann haben deshalb eine Nationale Strategie gegen Antibiotikaresistenzen ausarbeiten lassen
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Mit der Verordnung über den Tierschutz beim Züchten erlässt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Vorschriften über das Züchten von Tieren. Ziel dieser neuen Verordnung ist, dass die Zahl der unter Zuchtmerkmalen leidenden Tiere vermindert werden kann
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Ab dem 29.12.2014 gibt es den neuen Heimtierpass für Hunde, Katzen und Frettchen
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Am 22. November 2014 setzt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV zwei neue Verordnungen in Kraft, welche Geflügel-Importe aus definierten Schutz- und Überwachungszonen in Grossbritannien und den Niederlanden verbieten
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Nach Bekanntwerden eines Ausbruchs der hochansteckenden Geflügelpest in einer Trutenhaltung in Norddeutschland ergreift das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) Massnahmen, um eine Einschleppung des zum ersten Mal in Europa nachgewiesenen Virus (H5N8) zu verhindern
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Ab November 2014 informiert das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit BLV auf seiner Website neu alle drei Monate detailliert über Titel, Versuchszweck und Schweregrad der abgeschlossenen Tierversuche
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Die Schweiz war vom 22. bis 26. September Gastgeberin der 26. Regionalkonferenz für Europa der Welttiergesundheitsorganisation OIE
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Bruno Mainini vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) wurde für die kommenden zwei Jahre zum Präsidenten der internationalen Walfangkommission (IWC) ernannt. Damit wird die Vermittlerrolle der Schweiz in dieser Kommission weiter gestärkt
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Im Jahr 2013 wurden insgesamt 53384 Kilogramm Antibiotika für die Veterinärmedizin verkauft, 6,7 Prozent weniger als im Vorjahr. Seit dem Spitzenjahr 2008 beträgt der Rückgang 26 Prozent. Bei gesunden Nutztieren nehmen Resistenzen gegen einzelne Antibiotika zu oder bleiben unverändert hoch
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Die Bestimmungen der geltenden Tierschutzverordnung vom 23. April 2008 (TSchV) sollen durch drei neue Amtsverordnungen präzisiert werden. Dazu hat die GST in Zusammenarbeit mit den betroffenen Fachsektionen sowie externen Partnern Stellung genommen
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Seit dem 1. August 2014 sind Jägerinnen und Jäger und Wildhüter nach der Tierseuchengesetzgebung verpflichtet, verdächtige Veränderungen bei Wildtieren, die auf Tuberkulose hindeuten, einer amtlichen Tierärztin oder einem amtlichen Tierarzt zu melden
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Am Dienstag, 15. Juli 2014, wurde Awilo Ochieng Pernet in Genf zur Präsidentin der Codex Alimentarius Kommission (CAC) gewählt. Die Juristin engagiert sich seit 1999 für dieses internationale Regelwerk zur Lebensmittelsicherheit und amtet seit 2011 als CAC-Vizepräsidentin
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Fleischfondue mit Poulet gehört im Winter zu den Hauptrisikofaktoren einer Campylobacter-Infektion in der Schweiz. Das zeigt eine neue Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH)
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Im Jahr 2013 ist die Zahl der in Tierversuchen verwendeten Tiere gegenüber 2012 um 2,7 % auf 590.245 gesunken. Die neu erteilten Bewilligungen hingegen haben um 29 % auf 1213 Bewilligungen zugenommen. Für Versuche im Bereich von Kosmetika oder Tabakwaren wurden keine Tiere verwendet
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Eine wiederholte schweizweite Stichprobenuntersuchungen von Rindfleischprodukten hat ergeben, dass diese frei sind von Pferdefleisch
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Die kantonalen und nationalen Veterinär-Behörden müssen auf ein sicheres gemeinsames Informationssystem zugreifen können, damit Tiergesundheit, Tierschutz und Lebensmittelsicherheit gewährleistet sind
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Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) eröffnet die Anhörung zu drei neuen Amtsverordnungen im Bereich Tierschutz: die Verordnung über den Tierschutz beim Züchten von Tieren, die Verordnung über die Haltung von Hunden und Heimtieren sowie die Verordnung über die Haltung von Wildtieren
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In Anwesenheit von Bundesrat Alain Berset feierten am 10. April Vertreter und Partner der Veterinärbehörden 100 Jahre Veterinärdienst Schweiz
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In den letzten Wochen ist die Afrikanische Schweinepest aus dem Osten in die EU-Länder Litauen und Polen vorgedrungen. Vorerst sind nur Wildschweine betroffen und keine Hausschweine
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Am 1. Januar 2014 haben die Universität Bern und das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV ihre jeweiligen Kompetenzen im Bereich der Veterinärvirologie und -Immunologie offiziell zusammengeführt
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Das neue Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV), das ab 2014 das heutige Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) und die Abteilung Lebensmittelsicherheit des Bundesamt für Gesundheit (BAG) vereint, nimmt am 1. Januar 2014 seine Arbeit auf
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Im Januar 2014 nimmt das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) seine Arbeit auf. Es entsteht durch das Zusammenführen der Abteilung Lebensmittelsicherheit des Bundesamtes für Gesundheit mit dem Bundesamt für Veterinärwesen
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Der Zollfahndung Zürich ist es nach umfangreichen Ermittlungen gelungen, den Schmuggel von über 150 artengeschützten Papageieneiern im Wert von 65 000 Franken aufzudecken. Gleichzeitig konnte ein internationaler Handel mit Eiern von Papageien, die im Bestand gefährdet sind, unterbunden werden
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Am Mittwoch, 2. Oktober 2013 kontrollierten die Zollbehörden gemeinsam mit dem Grenztierärztlichen Dienst (GTD) des Bundesamtes für Veterinärwesen (BVET) am Flughafen Zürich verstärkt die Reisenden, um auf die Gefahr der Seucheneinschleppung mittels der Einfuhr von Waren tierischer Herkunft aufmerksam zu machen
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Der Verkauf der in der Veterinärmedizin eingesetzten Antibiotika hat 2012 gegenüber 2011 um insgesamt 8% abgenommen. Gleichzeitig hat sich das Vorkommen von Methicillin-resistenten Staphylokokkus aureus (MRSA) bei den Schlachtschweinen verdreifacht
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Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe (Aviäre Influenza) in mehreren Geflügelbetrieben in Norditalien ergreift das Bundesamt für Veterinärwesen BVET Massnahmen und erlässt eine Verordnung zur Verhinderung einer Einschleppung des Virus in die Schweiz
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Eine Tierschutzorganisation verlangte vom Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) in Bern die Veranlassung einer unabhängigen Beurteilung einer Elefantennummer im laufenden Programm des Zirkus Knie. BVET, Tierschutzvollzugsbehörden und Gutachter kommen zum Schluss, dass der Elefant nicht leidet
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Der Bundesrat hat das Bundesgesetz über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten (BGCITES) verabschiedet. Wichtige Bestimmungen werden damit auf die Stufe eines Gesetzes gehoben, was eine verhältnismässige und den Risiken entsprechende Umsetzung ermöglicht
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Die Bundesräte Alain Berset und Johann Schneider-Ammann wollen die Massnahmen gegen Antibiotikaresistenzen bündeln und ein breit abgestütztes, nationales Programm lancieren
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Im Jahr 2012 ist die Zahl der in Tierversuchen verwendeten Tiere gegenüber 2011 um 8,4 % auf 606434 gesunken (-55694). Die schwerbelastenden Versuche mit Schweregrad 3 haben um 15% abgenommen und machen 2012 noch 1,9 % aller Tierversuche aus
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Das neue Amt, das ab 2014 das heutige Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) und die Abteilung Lebensmittelsicherheit im Bundesamt für Gesundheit (BAG) vereint, heisst Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV)
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Die Schweiz engagiert sich seit Jahren auch international für den Tierschutz und arbeitet in der Ausgestaltung von internationalen Empfehlungen mit. Reptilienleder spielt im internationalen Handel der Schweizer Uhren- und Luxusgüterindustrie eine grosse Rolle
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Im Kanton Freiburg wurde Anfang März 2013 ein Fall von Rindertuberkulose entdeckt. Die systematische Untersuchung des Betriebes zeigt nun, dass zahlreiche Tiere mit Tuberkulose angesteckt sind, und dass sich die Tuberkulose in diesem Betrieb seit mehreren Jahren festsetzen konnte
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Nach der Entdeckung eines Falls von Rindertuberkulose im Kanton Freiburg Anfang März 2013 wurden bei weiteren Abklärungen ein zweiter Fall im Kanton Waadt entdeckt und weitere Kontaktbetriebe in den Kantonen Waadt, Wallis und Sankt Gallen ausfindig gemacht
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Nach der Entdeckung eines ersten Falls von Rindertuberkulose im Kanton Freiburg Anfang März 2013 wurden bei der epidemiologischen Untersuchung im betroffenen und bereits gesperrten Freiburger Betrieb neue Fälle von Rindertuberkulose nachgewiesen
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Das Volk nahm am 25. November 2012 die Revision des Tierseuchengesetz an, der Bundesrat setzt sie nun in Kraft. Die meisten Änderungen gelten ab dem 1. Mai 2013
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Die Schweiz engagiert sich im internationalen Tier- und Pflanzenhandel weit über die Landesgrenzen hinaus
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Durch den Import von Sperma von infizierten Tieren aus einer Eberstation in Deutschland gelangte Ende 2012 das PRRS-Virus in die Schweiz. Sofort wurden alle Schweinezuchtbetriebe, in denen Spermalieferungen aus dem deutschen Betrieb zum Einsatz kamen, gesperrt
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Um seine Handlungen und Entscheidungen auf wissenschaftliche Grundlagen zu stützen, betätigt sich das Bundesamt für Veterinärwesen auch als Förderer und Auftraggeber von Ressortforschung in den verschiedensten Wissensgebieten
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Durch den Import von Sperma von infizierten Tieren aus einer Eberstation in Deutschland gelangte Ende November das PRRS-Virus in die Schweiz. Sofort wurden alle 26 Schweinezuchtbetriebe, in denen Spermalieferungen aus dem deutschen Betrieb zum Einsatz kamen, als Verdachtsbetriebe gesperrt
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Das heutige Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) und die Abteilung Lebensmittelsicherheit im Bundesamt für Gesundheit (BAG) werden 2014 in einem neuen Bundesamt vereint
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Letzte Woche wurde in drei Betrieben der Ostschweiz eine PRRS-Infektion festgestellt. Die Betriebe wurden gesperrt und Untersuchungen des Bestandes angeordnet. Die ersten Ergebnisse dieser Untersuchungen liessen vermuten, dass sich die Seuche noch nicht weiter ausbreiten konnte
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Bei den vorsorglich geschlachteten Sauen, welche mit infiziertem Sperma aus einer deutschen Eberstation belegt wurden, ist das PRRS Virus entdeckt worden. Damit ist die Seuche auch in der Schweiz angekommen
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In einem Eber-Betrieb in Deutschland, welcher Ebersperma für Schweinezuchtbetriebe in der Schweiz liefert, wurde das PRRS-Virus festgestellt. Mit dem Ebersperma ist das Virus in die Schweiz gelangt
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Der Bundesrat und das Parlament empfehlen, die Änderung des Tierseuchengesetzes anzunehmen
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Das Bundesamt für Veterinärwesen hat den 2. Tierschutzbericht veröffentlicht. Der Bericht orientiert über die Entwicklungen und Fortschritte im Vollzug der Tierschutzgesetzgebung in den Jahren 2010 und 2011. Er erscheint alle zwei Jahre
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Der Verkauf der in der Veterinärmedizin eingesetzten Antibiotika hat 2011 gegenüber 2010 um insgesamt 5% abgenommen. Es besteht aber Handlungsbedarf, denn die Zunahme der Vertriebsmengen bei neueren Cephalosporinen hält an
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Anfang September 2012 ist der Schweizer Zoonosenbericht 2011 erschienen
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Rund 210 000 Schafe werden Jahr für Jahr auf Schweizer Alpen gesömmert. Zwei von hundert Schafen fallen dabei Krankheiten, Steinschlag und Abstürzen zum Opfer
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Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) eröffnet die Anhörung zur Revision der Tierschutzverordnung. Mit der Revision sollen Lücken geschlossen und Unklarheiten bereinigt werden
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Das Parlament hat am 16. März 2012 das Bundesgesetz über den Verkehr mit Tieren und Pflanzen geschützter Arten (BGCITES) verabschiedet. Das BGCITES setzt in erster Linie das Übereinkommen über den internationalen Handel mit gefährdeten Arten frei lebender Tiere und Pflanzen um
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Bei Kühen auf zwei Betrieben im Kanton Bern, welche fieberhaften Durchfall aufwiesen, wurde das Schmallenbergvirus nachgewiesen
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Das Binnenland Schweiz hat an der diesjährigen Jahrestagung der Internationale Walfangkommission IWC eine wichtige Rolle gespielt: Der Schweizer Kommissar Bruno Mainini wurde zum Präsidenten ad interim gewählt
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Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) eröffnet die Anhörung zur Verordnung über die Deklaration von Pelzen und Pelzprodukten. Mit der neuen Verordnung schafft der Bundesrat eine Deklarationspflicht für Pelze und Pelzprodukte
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Im Jahr 2011 ist die Zahl der in Tierversuchen verwendeten Tiere gegenüber 2010 um 13,1 % auf 662128 gesunken (-99547). Die Abnahme ist generell in allen Bereichen festzustellen. Insbesondere nahmen die schwerbelastenden Versuche mit Schweregrad 3 weiter ab. Diese machen 2011 noch 2,1 % aller Tierversuche aus
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Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 27. Juni 2012 den Bericht Auswirkungen des EU Agrarfreihandels auf das Tierschutzniveau und die bäuerliche Tierhaltung verabschiedet
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In enger Zusammenarbeit haben die Eidg. Zollverwaltung (EZV), kantonale Veterinärämter, Bieneninspektoren, der Verein deutschschweizerischer und rätoromanischer Bienenfreunde VDRB sowie das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) einen grossangelegten Schmuggel von Bienenvölkern aufgedeckt
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Seit dem 1. Januar 2010 ist neben den Haltungen von Klauentieren (Tiere der Rinder, Schweine, Ziegen- und Schafgattung) auch die Registrierung der Haltungen von Pferden, Geflügel, Bienen oder Speisefischen obligatorisch dies gilt auch für Hobbyhaltungen
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Das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) hat Zuchtverbände und interessierte Organisationen zum Dialog aufgerufen und sie anlässlich einer Informationsveranstaltung am 21. März 2012 in Bern über die Tierschutzanforderungen beim Züchten informiert
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Im Rahmen des offiziellen Überwachungsprogrammes wurde bei einer Kuh eines Betriebes im Kanton Bern BSE festgestellt. Analysen zeigen jedoch, dass es sich nicht um einen Fall von klassischer BSE handelt, sondern um eine sogenannte atypische BSE
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Die Blauzungenkrankheit ist im Oktober 2007 zum ersten Mal in der Schweiz aufgetreten. Seither sind weitere Tiere erkrankt einige Dutzend in der Schweiz und Tausende in Europa
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Bei der Aus-, Weiter- und Fortbildung der Personen im öffentlichen Veterinärwesen soll die Professionalisierung durchgehend sichergestellt werden
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In den vergangenen Monaten hat das Bundesamt für Veterinärwesen (BVET) ein Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 aufgebaut
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Der Vollzug der Tierschutzgesetzgebung auf Betrieben mit Nutztieren, der durch die kantonalen Veterinärdienste in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern gemacht wird, funktioniert grundsätzlich
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2010 sind in der Schweiz weniger Antibiotika für die Veterinärmedizin vertrieben worden als im Vorjahr
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Festansprache von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann zu 150 Jahre Tierschutz
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Im Jahr 2010 ist die Zahl der in Tierversuchen verwendeten Tiere gegenüber 2009 um 7,9% auf 761.675 angestiegen (+ 55.571)
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Für Reisende und Jäger ist die Einfuhr von Fleisch und Milchprodukten aus Bulgarien per sofort verboten. Auch für den gewerblichen Handel gibt es starke Einschränkungen
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Das Schweizerische Nationalgestüt SNG lanciert einen neuen BVET-anerkannten Kurs. Der Lehrgang in Pferdezucht und haltung Equigarde Compact dauert sieben Tage und wird im Frühling 2011 zum ersten Mal im SNG in Avenches angeboten
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Am 4.11.2010 fand das 3. Treffen der Campylobacter-Plattform in Bern statt. Viele Forschungsprojekte zu möglichen Ansteckungswegen und Bekämpfungsmassnahmen sind mittlerweile im Wesentlichen abgeschlossen
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Der Bundesrat hat am 20.10.2010 die Milchprüfung auf eine neue Grundlage gestellt. Die Branche übernimmt mehr Verantwortung und die Zahl der untersuchten Milchproben wird beinahe verdoppelt
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Die Schweiz verbietet die Einfuhr von Pferden aus Rumänien. Grund dafür ist die in Rumänien grassierende Blutarmut der Pferde, die so genannte Equine Infektiöse Anämie (EIA)
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Lebensmittel in der Schweiz sind im internationalen Vergleich sicher. Dies zeigt der am 20.9.2010 vom Bundesamt für Veterinärwesen publizierte Schweizer Zoonosenbericht 2009
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