8. Tagung des Netzwerks Pferdeforschung 2013
Pferdeforschung Schweiz – 40 neue Studien und Gäste aus dem nahen Ausland werden am 25. April 2013 in Avenches erwartet
Was kann ich machen, damit meine Stute leichter trächtig wird? Wie lernen Pferde? Wie messen wir es, um ihnen dann das Lernen zu erleichtern? Junge Forschende aus der Schweiz sind solchen Fragen nachgegangen und haben eine Menge herausgefunden.
Sie werden an der 8. Tagung des Netzwerks Pferdeforschung am 25. April 2013 in Avenches darüber berichten. Prominente Forscherinnen aus Frankreich und Deutschland werden die Tagung mit neuesten Highlights zur Pferdeforschung bereichern.
Die Themen sind so aufbereitet, damit sie für den Alltag brauchbar sind. Zum Beispiel zeigen Belastungsstudien die vielfältigen Ansprüche an Pferde und wie wir entsprechend Sattelzeug und Hufpflege zu gestalten haben.
Eine andere Studie hat die Freibergerpopulation genetisch durchleuchtet und geht der Frage nach, wie viel Freibergerblut es da noch gibt. Und wer steckt wen an im Fall von Tuberkulose beim Pferd? Die Pferdezüchter erfahren Neues über Gene und ihre Wirkungen und wie die Zyklusaktivität von Stuten stimuliert werden kann und die Chancen zur Trächtigkeit steigen.
Wer Pferde hält und davon leben muss, ist auch an arbeitswirtschaftlichen Resultaten interessiert. Das Pferd ist immer auch Kulturgut, darum ist auch Kunst und Geschichte ein Thema.
Das Motto der Tagung 2013 ist dem Thema Zukunft gewidmet. Was sind die gesellschaftlichen Megatrends und wie beeinflussen sie die Pferdebranche? Uta König von Borstel von der Georg-August Universität Göttingen wird über die Erfassung der Persönlichkeit von Pferden sprechen und wie dies zukünftig in der Pferdezucht nutzbar gemacht werden kann. Denn letztlich ist der Charakter des Pferdes ein entscheidendes Kaufkriterium.
Konstanze Krüger von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt in Nürtingen wird das Training von Pferden anhand der neuesten Erkenntnisse zum Lernen von Pferden analysieren.
Dies soll uns dabei unterstützen die tägliche Arbeit mit Pferden optimaler zu gestalten. Marion Cressent des „Institut français du cheval et de l’équitation“ wird Zukunftsszenarien für die Pferdebranche aufzeigen - Horizonte und Herausforderungen - und wie wir die Weichen jetzt stellen können.
Programm, Anmeldeformular und vieles mehr findet man auf www.netzwerkpferdeforschung.ch
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