Otto Ineichen wird neuer Luzerner Kantonstierarzt
Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat Dr. med. vet. Otto Ineichen zum neuen Kantonstierarzt gewählt. Der bisherige stellvertretende Kantonstierarzt hat in den vergangenen Monaten bereits übergangsweise den kantonalen Veterinärdienst geleitet.
Der Veterinärdienst des Kantons Luzern wird in Zukunft wieder als eigene Dienststelle geführt. Der Regierungsrat hat Dr. med. vet. Otto Ineichen in das Amt als Kantonstierarzt gewählt.
Ineichen ist seit 1997 für den Veterinärdienst des Kantons Luzern tätig, seit 2003 als stellvertretender Kantonstierarzt. Entsprechend verfügt er über eine enorme Sachkenntnis und einen grossen Leistungsausweis.
Aufgrund seiner Tätigkeit als Bereichsleiter und stellvertretender Kantonstierarzt verfügt er auch über grosse Führungserfahrung.
Er hatte in den vergangenen Monaten den Veterinärdienst bereits übergangsweise geleitet, dies nach dem Rücktritt von Dr. med. vet. Ursula Horisberger.
Otto Ineichen wohnt in Gunzwil und ist 59 Jahre alt. Sein Studium an der Universität Zürich hat er 1985 mit der Dissertation abgeschlossen. Ab 1987 war er als praktizierender Tierarzt im Kanton Luzern tätig.
Wieder eigene Dienststelle
Der Veterinärdienst soll in Zukunft wieder als eigenständige Dienststelle geführt werden, wie auch der Bereich Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz. Im Zusammenhang mit einer angepassten Organisationsstruktur im Gesundheits- und Sozialdepartement waren 2011 die beiden früheren Dienststellen zusammengeführt worden. Diese Zusammenlegung hat sich nicht bewährt und die erhofften Synergiegewinne blieben gering.
«Die Aufgabengebiete und die internen Prozesse der beiden Bereiche erwiesen sich als zu unterschiedlich», erklärt Erwin Roos, Departementssekretär des Gesundheits- und Sozialdepartements. Per 1. Januar 2014 werden die beiden Bereich deshalb wieder als eigenständige Dienststellen geführt.
Die Dienststelle Veterinärwesen steht unter der Leitung von Kantonstierarzt Dr. med. vet. Otto Ineichen, die Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz unter der Leitung von Kantonschemiker Dr. Silvio Arpagaus.
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