Neue Organisation und Leistungsauftrag von Agroscope gutgeheissen
Agroscope wird seit Januar 2013 von Michael Gysi geleitet. Auf den 1. Januar 2014 tritt eine neue Organisation in Kraft. Zudem hat der Bundesrat den neuen vierjährigen Leistungsauftrag genehmigt.
Agroscope, die Forschung des Bundes für die Land- und Ernährungswirtschaft, hat sich neu organisiert. Ab dem 1. Januar 2014 führt Agroscope vier Institute mit je einem Leiter. Der Chef Agroscope Michael Gysi, zusammen mit der Leiterin der Facheinheit Ressourcen Christine Grivel Niklaus und den vier Institutsleitern bilden die neue Geschäftsleitung Agroscope.
Als Stellvertreter und Leiter der Corporate Communication, fungiert Jean-Philippe Mayor, Leiter des Institutes für Pflanzenbauwissenschaften. Als Leiter von Corporate Research wurde Paul Steffen, Leiter des Institutes für Nachhaltigkeitswissenschaften, ernannt.
Daniel Guidon führt das Institut für Nutztierwissenschaften und Hans-Peter Bachmann dasjenige für Lebensmittelwissenschaften. Weitere Details sind im Organigramm ersichtlich.
Agroscope ist dem Bundesamt für Landwirtschaft angegliedert. Neu nimmt der Agroscope-Rat die Verantwortung für die strategische Ausrichtung wahr. Die Hauptaufgaben bleiben sich gleich, wurden aber klarer definiert: (1) Forschung und Entwicklung für die Land- und Ernährungswirtschaft, (2) Politikberatung für Behörden und (3) Vollzugsaufgaben im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.
Dieses Dreigestirn ermöglicht zahlreiche Synergien und positioniert Agroscope als Brückenbauerin zwischen Grundlagenforschung und angewandter Forschung.
Der vor kurzem vom Bundesrat genehmigte vierjährige Leistungsauftrag umschreibt die erwarteten Leistungen. Diese werden in einjährigen Leistungsvereinbarungen mit den Instituten konkretisiert.
Die Forschung von Agroscope wird sich ab 2014 an folgenden sechs thematischen Schwerpunkten orientieren, welche die aktuellen Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft bilden: (1) Ökologische Intensivierung, (2) Sicherung der natürlichen Ressourcen, (3) Herausforderung Klimawandel (4) Qualitativ hochwertige Lebensmittel, (5) Bessere Wettbewerbsfähigkeit, (6) Vitale und attraktive ländliche Räume
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