
Neues zur Diagnostik von Euterentzündungen verursacht durch Staphylococcus aureus
Woher kommt Staphylococcus aureus in der Milch? Welche Probleme ruft der Krankheitskeim bei Kühen, in der Milchverarbeitung, in Lebensmitteln und somit bei den Konsumentinnen und Konsumenten hervor?
Und wie sehen die Vor- und Nachteile der bisherigen und der neuen Diagnostik aus? Das neue Agroscope Transfer Nr. 25, Merkblatt für die Praxis des Agroscope Institutes für Lebensmittelwissenschaften, beantwortet diese und viele weitere Fragen.
Euterentzündungen sind die häufigste Erkrankung der Milchkuh, verursachen in der Schweizer Milchwirtschaft jährlich geschätzte Verluste von 130 Millionen Franken durch Milchverluste, Therapiekosten sowie Schlachtungen nicht therapierbarer Kühe.
Viele verschiedene Faktoren spielen bei einer Euterentzündung mit. Unter den krankmachenden Keimen ist Staphylococcus aureus einer der bedeutendsten. Derselbe Keim verursacht Lebensmittelvergiftungen und Infektionen beim Menschen.
Agroscope hat eine neue molekularbiologische Nachweismethode entwickelt, die der Landwirtschaft und der milchverarbeitenden Industrie Vorteile verschaffen soll.
Agroscope führt breit angelegte Studie auf Milchviehbetrieben durch
Als Mastitiserreger sind verschiedene Unterarten (Genotypen) von Staphylococcus aureus bekannt. Unter ihnen ist der Genotyp B (GTB) besonders gefürchtet, da dieser leicht übertragbar ist und ganze Tierbestände betrifft.
Agroscope führt zurzeit eine breit angelegte Studie durch, in welcher es darum geht, Grundlagen für die Sanierung und Überwachung von GTB-positiven Milchviehbetrieben zu schaffen.
Betroffene Betriebe, die sich für eine Teilnahme an der Studie interessieren, können sich unverbindlich bei Agroscope melden.
Download auf www.agroscope.ch
Das Agroscope Transfer Nr. 25 mit dem Titel „Neuigkeiten zur Diagnostik von Staphylococcus aureus-Euterentzündungen“ kann auf dem Internet kostenlos heruntergeladen werden unter:
http://www.agroscope.ch/publikationen/07703/07706/index.html?lang=de
; oder bezogen werden bei: Agroscope, Bibliothek, 1725 Posieux, Tel. 026 4077111 oder E-Mail: [email protected]
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