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Neue Leiterin für das Institut für Virologie

Tierärztin Barbara Wieland übernimmt ab dem 1. Mai 2021 die Leitung für das Institut für Virologie und Immunologie (IVI) in Bern. Sie tritt die Nachfolge von Christian Griot an, der in Pension geht.

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Barbara Wieland hat 20 Jahre Berufserfahrung im In- und Ausland in der Forschung, der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und der Veterinärepidemilogie.

Sie verfügt dadurch über ein breites Wissen in der Bekämpfung von Tierseuchen und Zoonosen und über vertiefte Kenntnisse im Bereich von ‘One Health’, einem interdisziplinären Ansatz, der die enge Zusammenarbeit von Human – und Veterinärmedizin anstrebt.

Seit 2015 ist Barbara Wieland als leitende Wissenschaftlerin am International Livestock Research Institute in Äthiopien tätig. Davor hat sie drei Jahre als Projektleiterin für die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit in der Mongolei gearbeitet.

Nach dem Studium und der Promovierung in Veterinärmedizin in Bern arbeitete sie als Postdoktorandin in Molekularer Epidemiologie am Royal Veterinary College in London. Dort blieb sie anschliessend als Oberassistentin für Veterinärepidemiologie bis 2012.

Barbara Wieland übernimmt die Leitung des IVI von Christian Griot, der nach 26 Jahren als Institutsleiter in Pension geht.

Das IVI ist dem Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) angeschlossen und ist in der Schweiz das einzige Hochsicherheitslabor, das sich auf die Forschung und Diagnostik von hochansteckenden Tierseuchen spezialisiert hat.

Dazu gehören beispielsweise die Maul- und Klauenseuche oder die afrikanische Schweinepest . Auch Zoonosenerreger wie beispielsweise SARS-COV-2 (Corona) werden hier diagnostiziert und erforscht.

Durch einen Kooperationsvertrag ist das IVI eng mit der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern verbunden.

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