BSE in der Schweiz
Atypische BSE bei einer Kuh im Kanton St. Gallen nachgewiesen
Die Veterinärbehörden im Kanton St. Gallen haben bei einer Kuh die atypische Form von Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) - auch Rinderwahnsinn genannt - entdeckt
Atypische BSE bei einer Kuh in der Schweiz nachgewiesen
Die Veterinärbehörden haben im Kanton Graubünden bei einer Kuh die atypische Form von Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) entdeckt
Fall von atypischer BSE in der Schweiz
In der Schweiz ist ein Fall von atypischer Boviner Spongiformer Enzephalopathie (BSE) - auch Rinderwahnsinn genannt - aufgetreten
Verordnungen zu Tierseuchen und Tierschutz werden angepasst
Der Bundesrat hat mehrere Änderungen der Tierseuchenverordnung, der Tierschutzverordnung und der Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten verabschiedet. Sie treten am 1. Dezember 2015 in Kraft
Erfolg nach 25 Jahren BSE-Bekämpfung
Genau 25 Jahre nach dem Auftreten des ersten BSE-Falles ist die Schweiz von der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) in ihrem BSE-Status wieder in die sicherste Länderkategorie und den höchsten Status für diese Krankheit eingeteilt worden
BSE-Fall bei einer importierten Kuh
Im Rahmen des offiziellen Überwachungsprogrammes wurde bei einer Kuh eines Betriebes im Kanton Bern BSE festgestellt. Analysen zeigen jedoch, dass es sich nicht um einen Fall von klassischer BSE handelt, sondern um eine sogenannte atypische BSE
BSE bei einer alten Kuh im Kanton Bern
Bei der routinemässigen Untersuchung einer wegen Krankheit geschlachteten Kuh im Kanton Bern wurde BSE festgestellt. Das Tier war 1995 geboren worden - also noch deutlich vor dem Totalverbot der Tiermehlverfütterung an Nutztiere im Jahr 2001
Neuer BSE-Fall in der Schweiz
Im Rahmen des offiziellen Überwachungsprogrammes wurde bei einer umgestandenen Kuh eines Betriebes im Kanton St.Gallen BSE festgestellt. Analysen zeigen jedoch, dass es sich nicht um einen Fall von klassischer BSE handelt, sondern um eine sogenannte atypische BSE
Österreich hebt BSE-bedingte Importsperre für Schweizer Rindersamen auf
Ab sofort kann Schweizer Rindersamen wieder nach Österreich exportiert werden. Damit sind jahrelange Bemühungen der Bundesämter für Veterinärwesen und für Landwirtschaft von Erfolg gekrönt worden
Zwei neue BSE-Fälle im Oktober 2000
Im Verlauf des Monats Oktober ist bei zwei Kühen BSE festgestellt worden, welche nach den im Mai 1996 verschärften Massnahmen im Bereich Futtermittel geboren wurden
BSE-Risiko: Hirn und Rückenmark in Fleischerzeugnissen
In Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit und vier kantonale Laboratorien hat das Bundesamt für Veterinärwesen mit einer neuen Untersuchungsmethode Fleischerzeugnisse in- und ausländischer Herkunft auf zentralnervöses Gewebe untersucht
BSE-Restrisiko im Rindviehfutter weiter vermindern
In der Diskussion um Rindviehfutter, welches mit Spuren von Fleischmehl verunreinigt ist und deshalb eine potenzielle Infektionsquelle in Bezug auf BSE darstellen könnte, haben sich Futtermittelindustrie, Landwirtschaft und Behörden über Massnahmen beraten, welche das Restrisiko weiter verringern sollen
BSE-Risiko für Schweizer Rinder nicht höher als in der EU
In einer vorläufigen Beurteilung stuft der Wissenschaftliche Lenkungsausschuss der EU das Risiko, dass Schweizer Rinder mit BSE infiziert sind, nicht höher ein als in den meisten anderen europäischen Ländern
BSE-Risiko: Verbot von Tiermehl in Futtermitteln
Das Bundesamt für Veterinärwesen schlägt dem Bundesrat ein Verbot für die Verwendung von Mehlen tierischer Herkunft sowie einiger spezifischer Fettarten in Futtermitteln vor
Frankreich hebt BSE-bedingte Importsperre für Schweizer Rindvieh auf
Mit Datum vom 3. Mai 2002 hat die französische Regierung das Importverbot für Schweizer Rindvieh aufgehoben. Ab sofort kann Rindvieh, welches nach dem 1. Januar 2001 geboren wurde, wieder nach Frankreich exportiert werden
Massnahmen gegen BSE zeigen Wirkung
Erstmals wieder grösserer Export von Schweizer Rindern
Merkblatt für Tierhalter zur Erkennung von BSE-Fällen auf dem Bauernhof
Bis heute sind in der Schweiz 367 BSE-Fälle aufgetreten. Die überwiegende Mehrheit wurde durch den Landwirtin oder den Landwirt selber entdeckt und dem Tierarzt gemeldet, weil das Tier im Stall auffällige Störungen im Verhalten oder beim Gehen gezeigt hat
Deutlicher Rückgang der BSE-Fälle im Jahr 2002:
Die Zahl der BSE-Fälle ist im Vergleich zu 2001 deutlich zurückgegangen: 2002 wurden nur 22 Fälle diagnostiziert, während es im Jahr 2001 noch 42 Fälle waren.