Agroscope
Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung und ist dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) angegliedert.
Agroscope leistet einen bedeutenden Beitrag für eine nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft sowie eine intakte Umwelt und trägt damit zur Verbesserung der Lebensqualität bei.
Joël Bérard ist der neue Leiter des Forschungsbereichs Produktionssysteme Tiere und Tiergesundheit bei Agroscope
Dr. Joël Bérard übernimmt den strategischen Forschungsbereich «Produktionssysteme Tiere und Tiergesundheit» bei Agroscope
Die Kuh bestimmt mit, welches Kraut wächst
Angus oder Hochlandrind: Kuh ist nicht gleich Kuh, wenn es um die Vorlieben beim Fressen von verschiedenen Kraut-, Gras- und Straucharten geht
Corinne Boss übernimmt Kompetenzbereich Tiere und tierische Produkte bei Agroscope
Corinne Boss heisst die neue Leiterin des Kompetenzbereichs für Forschungstechnologie und Wissensaustausch Tiere und tierische Produkte von Agroscope; in dieser Funktion wird sie auch Mitglied der Geschäftsleitung
Kooperationsvereinbarung zwischen Agroscope und Raumberg-Gumpenstein
Im Rahmen eines Festaktes wurde am 29.06.2017 eine Kooperationsvereinbarung zwischen Agroscope, Schweiz und der HBLFA Raumberg-Gumpenstein im Fachbereich der "Ökobilanzierung landwirtschaftlicher Betriebe" unterzeichnet
Befragung von Pferdebesitzern in der Schweiz
Das Schweizer Nationalgestüt SNG von Agroscope führt Mitte Juni 2017 eine online-Befragung von Pferdebesitzenden zur Situation der Pferde, Ponys, und Esel in der Schweiz durch
Geheimnisse um Honigproduktion durch Bienen enthüllt
Dank noch nie gesehenen Röntgenbildern von Honigbienenwaben konnte ein Forschungsteam von Agroscope und dem Institut für Bienengesundheit der Universität Bern beobachten, wie Honig produziert wird
8. Equus helveticus – Pferde, soweit das Auge reicht!
Rund 1000 faszinierende Pferde werden vom 16. bis 18. September 2016 am Equus helveticus auftreten und ihre Stärken und ihre Schönheit präsentieren
Zwei Neonikotinoide beeinträchtigen die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Honigbienen
Die Fortpflanzungsfähigkeit von männlichen Honigbienen, den Drohnen, kann durch zwei Neonikotinoide geschädigt werden
Futterverwertung bestimmt die Ökobilanz von Rindfleisch
Agroscope hat die Umweltwirkungen von Rindfleisch aus Weidehaltung mit Grossviehmast gemäss Standard des Ökologischen Leistungsnachweises ÖLN und TerraSuisse-Fleisch aus IP-Suisse-Produktion verglichen
Das Schwein der Zukunft braucht kein Soja
Rund 75.000 Tonnen Soja für die Proteinversorgung, das meiste im Ausland produziert, gelangt jährlich in die Futtertröge der Schweizer Schweine
Schwache Bienen machen starke Völker
Völker der Östlichen Honigbiene überleben einen Befall mit der parasitären Varroamilbe, der für Völker der Westlichen Honigbiene tödlich endet
Neue Führung von Agroscope praktisch komplett
Die neue Führung von Agroscope ist weitgehend gewählt. Nur sieben Wochen nach der Ankündigung, die heutige Führungsstruktur zu verschlanken, sind neun der zehn Leiterinnen und Leiter der neuen Einheiten ernannt
Sicherer Käsegenuss dank reduziertem Histamingehalt
Die Verarbeitung von Rohmilch ist auch heute noch eines der wichtigsten Differenzierungsmerkmale vieler traditioneller Schweizer Käsesorten. Rohmilchkäse sind gehaltvoller im Geschmack und Aroma, was die positive Wirkung der Rohmilchflora erkenntlich macht
Agroscope wird führungsmässig verschlankt
Führung und Forschung sollen bei Agroscope näher zueinander rücken. Deshalb hat Agroscope beschlossen, die Führungsstrukturen zu vereinfachen
Jahrestagung des Netzwerks Pferdeforschung Schweiz
Die 11. Netzwerktagung Pferdeforschung Schweiz findet am Donnerstag 7. April 2016 in Avenches statt
Futtermittel: viele nicht konforme Deklarationen
Agroscope hat den Auftrag, die in der Schweiz in den Handel gebrachten Futtermittel für Nutz- und Heimtiere (Petfood) zu kontrollieren. Im vergangenen Jahr wurden 1.480 Proben erhoben und analysiert. 70% davon waren konform. Dieser Anteil wird als zu tief erachtet
Neues Nationales Bioforschungsforum: Bio-Forschung und Praxis rücken zusammen
Das Nationale Bioforschungsforum (NBFF) soll Forschungsbedürfnisse der Biopraxis erkennen und Schwerpunkte für die Bioforschung setzen
Bei der Milchproduktion werden in der Schweiz weniger Antibiotika eingesetzt
Der Einsatz von Antibiotika in der Milchproduktion ist in den letzten 10 bis 15 Jahren leicht zurückgegangen. Eine weitere Abnahme der eingesetzten Mengen an Antibiotika bei der Milchproduktion ist bei der Anwendung als Euterschutz möglich
Mehr Power für die Bioforschung: FiBL und Agroscope verstärken ihre Zusammenarbeit
Biolandbau erfolgreich zu betreiben erfordert Wissen aus Forschung und Praxis. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL und Agroscope haben ein Memorandum of Understanding für eine verstärkte Zusammenarbeit unterzeichnet
Esparsette verbessert die Fettqualität von Milch und Fleisch
Studien bei Agroscope mit tanninhaltigen Leguminosen zeigen, dass es möglich ist, über die Fütterung der Wiederkäuer den Gehalt der ungesättigten Fettsäuren in Milch und Fleisch zu erhöhen.
Mit Koppen bewältigen Pferde Stress
Forschende von Agroscope, den Universitäten Neuenburg und Bern sowie der ETH Zürich führten eine Studie mit koppenden Pferden durch und stellten Erstaunliches fest: Tiere mit dieser Verhaltensstörung reagieren zwar empfindlicher und stärker auf Stress, scheinen den Stress aber über das Koppen auch besser abbauen zu können
Agroscope hat die Bedarfsempfehlungen für Mineralstoffe für Wiederkäuer neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen angepasst
Die Fütterungsempfehlungen für Wiederkäuer - besser bekannt unter dem Namen "Grünes Buch" - stellen Grundlagen für die Ausbildung und Beratung in der Wiederkäuerfütterung in der Schweiz zur Verfügung
Offene Türen im Schweizer Nationalgestüt
Der traditionelle Sommeranlass "Donnerstags im Gestüt" findet in diesem Jahr am 16. Juli und 6. August 2015 auf dem Gelände Long-Prés des Schweizer Nationalgestüts in Avenches statt
Treibhausgase messen, wenn Rinder naschen
Mit der Anschaffung des GreenFeed®-Systems haben Forschende von Agroscope in Posieux erstmals in der Schweiz die Möglichkeit, die Methan- und Kohlendioxidabgabe bei Wiederkäuern zu messen
Passt die Stute, gibt der Hengst mehr Spermien ab
Manchmal können Tiere andere gut riechen, manchmal aber auch nicht. Hierfür können die sogenannten "MHC-Gene" eine Rolle spielen
Zentrale Herausforderungen der Pferdehaltung
Neue Erkenntnisse aus der Forschung, die Revision des Schweizer Tierschutzgesetzes und eine wachsende Sensibilität der Pferdehaltenden führen seit zwanzig Jahren zu grossen Veränderungen in der Pferdehaltung
Nutztiertagung Agroscope 2014: Aktuelles zu Stickstoffeffizienz und -umsatz
Wie sieht die Stickstoff(N-)Effizienz der Landwirtschaft in Europa, auf Schweizer Landwirtschaftsbetrieben, bei Milchkühen und der Futterproduktion auf der Weide aus? Welchen Einfluss haben bioaktive Substanzen auf die N-Bilanz von Milchkühen?
Equus helveticus 2014
Vom 19. bis 21. September 2014 wird Avenches erneut unter der Flagge von Equus helveticus segeln. Zu diesem Anlass werden 20.000 Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet
Neues zur Diagnostik von Euterentzündungen verursacht durch Staphylococcus aureus
Woher kommt Staphylococcus aureus in der Milch? Welche Probleme ruft der Krankheitskeim bei Kühen, in der Milchverarbeitung, in Lebensmitteln und somit bei den Konsumentinnen und Konsumenten hervor?
Versuchsmelkstand in Tänikon: bessere Bedingungen für Kühe und Melker
Stress beim Melken wirkt sich negativ auf die Milchqualität aus. Schlecht konzipierte Melkstände belasten Mensch und Tier. Um hierzu offene Fragen zu klären, nimmt Agroscope in Tänikon (TG) jetzt einen einzigartigen experimentellen Melkstand in Betrieb
Hengstkooperation zwischen Marbach und Avenches
Die Partner-Gestüte der European State Stud Association (ESSA) arbeiten nicht nur in den Bereichen Kommunikation, Forschung, Training und Veranstaltungen zusammen, sie kooperieren auch in der Pferdezucht
Rapport Pferdebranche 2013: Anzahl Pferde in der Schweiz nimmt weiter zu
Die Anzahl Pferde, Ponys und Esel in der Schweiz steigt weiter an. Ende 2012 wurden 103.010 Equiden gezählt. Dabei werden 75 % des Gesamtbestandes der Equiden auf landwirtschaftlichen Betrieben gehalten
Leitfaden zur Qualität von Ziegen- und Schafmilch
Bisher gibt es international keine allgemein anerkannten Normen und Grenzwerte für die Kontrolle und Definition der Qualität von Ziegen- und Schafmilch. Damit ist es sehr schwierig eine Bezahlung der Produzenten nach Qualitätsmerkmalen zu definieren
Neue Organisation und Leistungsauftrag von Agroscope gutgeheissen
Agroscope wird seit Januar 2013 von Michael Gysi geleitet. Auf den 1. Januar 2014 tritt eine neue Organisation in Kraft. Zudem hat der Bundesrat den neuen vierjährigen Leistungsauftrag genehmigt
Universität Hohenheim und Forschungseinrichtung Agroscope unterzeichnen Kooperationsvertrag
Gebirgs- und Mittelgebirgslagen, ein hoher Stellenwert der Landwirtschaft für das Landschaftsbild, gleichzeitig jedoch erschwerte Arbeitsbedingungen und hohe Produktionskosten: Von den natürlichen Standortbedingungen sind sich die Landwirtschaft in Schweiz und Süddeutschland sehr ähnlich
Durchschnittliche Winterverluste bei den Bienenvölkern in der Schweiz
Nach den katastrophalen Verlusten im Winter 2011/2012 fehlt nach dem vergangenen Winter rund jedes vierte Bienenvolk für die Frühlingstracht. Dies entspricht etwa dem langjährige Durchschnitt. Das Problem Wintersterben ist aber nach wie vor ungelöst
Ambrosia in der Schweiz in Schranken
Im Verlauf der Wintersaison 2012/13 hat Agroscope im Rahmen der amtlichen Futtermittelkontrolle über 50 Proben von Körnermischungen für frei lebende Vögel erhoben und auf das Vorhandensein von Ambrosia-Samen analysiert
Agroscope hat 2012 mehr als 1'300 Proben von Nutztierfuttermitteln und Heimtierfuttermitteln untersucht
Die Forschungsanstalt Agroscope hat den Auftrag, die in der Schweiz in den Handel gebrachten Futtermittel für Nutz- und Heimtiere (Petfood) zu kontrollieren. Damit stellt sie die erste Kontrollinstanz entlang der Lebensmittelkette dar
Standardwerk der Bienenforschung: das Beebook ist erschienen
Das Coloss "Beebook: Standardmethoden für Bienenforschung" von Vincent Dietemann (Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung von Agroscope), Peter Neumann (Universität Bern) und Jamie Ellis (Universität Florida, USA) koordiniert, ist soeben erschienen
RumiWatch: System zur Gesundheitsüberwachung von Milchkühen
Das neue von Agroscope und ITIN+HOCH entwickelte System zur Gesundheitsüberwachung von Milchkühen wird an der Eurotier 2012 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet!
Zuchthengst Karacondo wurde eingeschläfert
Der belgische Hengst Karacondo musste altershalber mit 25 Jahren eingeschläfert werden
Aktuelle Resultate zur Wiederkäuerfütterung
Professor Südekum von der Universität Bonn war Gastreferent an der diesjährigen ALP-Tagung. Er referierte zur Proteinbewertung beim Wiederkäuer und zeigte Ansätze zur Weiterentwicklung auf
Elektrisch betriebene Kutsche für den Einsatz von Pferden für Kommunalarbeiten
In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Avenches und dem Ingenieurbetrieb Meterus Sàrl hat die Forschungsanstalt Agroscope heute den Prototyp einer E-Kutsche vorgestellt, die im Rahmen eines Projektes zur Integration von Pferden in den öffentlichen Raum entwickelt wurde
Ammoniak Emissionen aus der Nutztierhaltung: Saubere Ställe schonen die Umwelt
Ammoniak aus der Landwirtschaft belastet die Umwelt. Wie sich die Emissionen am effizientesten senken lassen, diskutieren Vertreter aus Forschung, Politik und Praxis an einer Tagung von Agroscope
Internationales Symposium zu Medizinal- und Gewürzpflanzen aus dem Berggebiet
Die Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil ACW führt das "1. Internationale Symposium zu Medizinal- und Gewürzpflanzen aus dem Berggebiet" in Saas Fee durch. Das Symposium wird am Dienstag, den 5. Juli 2011 eröffnet
Stress beim Melken: Schweizer Forschungsanstalt Agroscope untersucht den Arbeitsplatz Melkstand
Sowohl Kühe als auch die sie melkenden Menschen sind beim Melken vielfältigen Stressfaktoren ausgesetzt. Melkanlagen verursachen Lärm und Vibrationen oder bei fehlerhaften Maschinenteilen auch Vakuumschwankungen